Man braucht eine Stele in sich. Etwas, das steht, und zwar fest, fest und aus Granit, mit Inschriften, Begrenzungen, Wegweisern. Ohne Stele keine Orientierung – nicht im Sieg, nicht in der Niederlage. Am Ende braucht man etwas, das herausragt aus einem. Von der Mitte kommend, durch die Speiseröhre, den Kopf überstreckt und der Mund zum Rund – hinaus!